Dieser Wert, der zwischen einem Minimum von und einem Maximum von
liegt, gibt die Gefährdung durch Wetterbedingungen an, die zu einer Schließung der Anlegestelle führen können.
Eine der eindrucksvollsten Anlegestellen, Pozzale, befindet sich auf der Insel Palmaria. Die Anlegestelle ist dem offenen Meer ausgesetzt und der Abstieg kann bei bestimmten Wind- und Seebedingungen schwierig sein. In der Nähe der Landzunge Mariella und gegenüber den Seekiefern, die den Campingplatz der Luftwaffe bedecken. Von hier aus gelangt man in den wildesten Teil der Insel, der in der beeindruckenden Kulisse der Steinbrüche von Portoro gipfelt, die seit etwa vierzig Jahren stillgelegt sind; an dieser Stelle hat der Steinbruchbetrieb einen Felsgrat von einer Seite zur anderen durchbrochen und einen beeindruckenden Steinbogen geschaffen, der die Landschaft beherrscht.
Hier, wie auch auf der Insel Tino, wurde Portoro abgebaut, ein hochgeschätzter Marmor, der schon den Römern und Etruskern bekannt war. Dieses Material wurde in einigen der architektonisch bedeutendsten Gotteshäuser der Barockzeit verwendet, in Rom wie in Ligurien.
Von Pozzale aus kann man die andere Seite der Insel über einen Rundweg erreichen und für die Rückfahrt das Motorboot nehmen, das in Terrizzo anlegt.
Pozzale wird von vielen Einwohnern von La Spezia als der Ort schlechthin angesehen, an dem man die heißen Sommertage verbringen kann. Der Strand ist nicht ausgestattet und die Insellage des Küstenstreifens hat dazu geführt, dass Aleppo-Kiefern und Seekiefern und Sträucher, die von den Stürmen verbogen wurden, in geringer Entfernung vom Meer gewachsen sind; unter diesen Bäumen kann man Stunden der Ruhe verbringen, begleitet vom Zirpen der Zikaden und dem Gesang der Möwen, eingetaucht in eine salzige und harzige Luft.
In Pozzale können Sie Ihre Zeit in einem charmanten Bar-Restaurant verbringen, das traditionelle Gerichte aus La Spezia serviert. Das in einer malerischen, rot gestrichenen Holzhütte untergebrachte Gebäude ist eines der letzten Beispiele in der Provinz für eine Architektur, die von der Vergangenheit des ländlichen Charakters des Meeres zeugt.
Der Ort ist bekannt für die Unterwasserfischerei, das Tauchen und dafür, dass man von hier aus die schwierige, nur für sehr erfahrene Wanderer geeignete Wanderung zur Grotta dei Colombi (entdeckt im Jahre 1869) unternehmen kann, die reich an paläontologischen Funden ist.
Vorhandensein von architektonischen Barrieren: Ja | |
Zugänglichkeit für Fahrräder: Nein | |
Anlegestelle nicht zugänglich für Menschen mit motorischen Behinderungen |
Weitere Informationen zum Einstieg und Abneigungsabkommen: Seitensteg mit reduzierter Neigung
Die Gangway, mit der das Schiff ausgestattet ist, ermöglicht keinen Zugang für Rollstuhlfahrer. Die Gangwaybreite liegt zwischen 40 und 50 cm
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