Dieser Wert, der zwischen einem Minimum von und einem Maximum von
liegt, gibt die Gefährdung durch Wetterbedingungen an, die zu einer Schließung der Anlegestelle führen können.
Manarola ist das Dorf, auf das man unmittelbar nach Riomaggiore stößt, es ist die zweite Station für diejenigen, die ihre Reise in Porto Venere begonnen haben, es ist also die zweite der Cinque Terre, die vom Golfo dei Poeti kommt. Das Dorf wurde auf einem 70 Meter hohen Felsen erbaut und zeichnet sich - wie viele der Dörfer an der ligurischen Küste - durch zahlreiche hohe und schmale Turmhäuser aus, die durch ein Netz von kleinen Gassen, den „Carruggi“, und eine Reihe von Schieferstufen miteinander verbunden sind.
Die Anlegestelle befindet sich am Fuße des Dorfes Manarola. Aufgrund seiner Beschaffenheit und Lage ist das Anlegen in Manarola bei Seegang und starkem Wind schwierig, wenn nicht gar unmöglich.
Das Gebiet ist Teil des Nationalparks Cinque Terre und der UNESCO-Stätte Porto Venere, Cinque Terre und Inseln (Palmaria, Tino und Tinetto).
Von hier aus, wie auch von den anderen Dörfern der Cinque Terre, gibt es ein Netz von Wegen, die die verschiedenen Dörfer entlang der Küste verbinden und atemberaubende Ausblicke bieten.
Dem Meer zugewandt, ist auf dem Stein eine große Inschrift zu sehen: „O den Winden und Wogen offen, ihr Friedhöfe Liguriens! Traurigkeit behaucht alles rosenfarben, wenn am Abend, der Blume gleich, die vermodert, das große Lichtdahinsinkt und stirbt.“
Dies sind Verse des italienischen Dichters Vincenzo Cardarelli, der letzte Teil der Poesie „Ligurien“, und die Wand, auf der sie eingraviert sind, ist diejenige, die an den kleinen und stimmungsvollen ländlichen Friedhof grenzt.
Das Dorf Manarola ist bekannt für die bezaubernde beleuchtete Weihnachtskrippe, die jeden 8. Dezember und bis Ende Januar auf dem Hügel der Tre Croci beleuchtet wird. Sie ist das Werk des Meisters Mario Andreoli.
Vom Dorf aus kann man über einen gewundenen Weg den Hügel erreichen und die Krippe durchqueren. Dort kann man die 300 Figuren bewundern, die von etwa 17.000 Glühbirnen beleuchtet werden, die sich über mehr als 8 km Kabel erstrecken.
Manarola kann auch als Abschluss einer intensiven Wanderroute betrachtet werden, die man von La Spezia, genauer gesagt vom Dorf Biassa, aus beginnen kann. Dieses Dorf vom Colle del Telegrafo aus zu erreichen, ist ein unvergesslicher Ausflug, vor allem wenn man ihn in der Morgendämmerung unternimmt. Man beginnt auf einer beträchtlichen Höhe und wandert dann fast eben, ohne große Höhenunterschiede, auf breiten, von Wald umgebenen Wegen. Die einzige Ausnahme ist der steile und anstrengende Abstieg zum Meer durch das Dorf Volastra, der von oben zu dem Hügel führt, auf dem jedes Jahr die beleuchtete Weihnachtskrippe aufgestellt wird. Nach einem solchen Programm ist es möglich, in Manarola zu Mittag zu essen und dann am Nachmittag mit einem unserer Boote die anderen Terre zu besuchen.
Von Manarola und jedem anderen Ort der Cinque Terre aus kann man außerdem Porto Venere erreichen, einen Ort, der nicht von der Zuglinie bedient wird und von dem aus man den Blick auf das Meer der Riviera genießen kann.
Vorhandensein von architektonischen Barrieren: Ja | |
Zugänglichkeit für Fahrräder: Nein | |
Anlegestelle nicht zugänglich für Menschen mit motorischen Behinderungen |
Weitere Informationen zum Einstieg und Abneigungsabkommen: Frontale Anlegestelle mit starker Neigung
Die Gangway, mit der das Schiff ausgestattet ist, ermöglicht Rollstuhlfahrern den Zugang mit einer Begleitperson. Gangwaybreite 65 cm
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